Große Teile des Thüringer Königreiches halten die Franken seit dem Jahr 531 besetzt. Nur noch zwischen Saale und Elbe regiert Herminafrid. In dieser Lage bieten die Franken dem Thüringer König an, dass er als Vasall den größten Teil seines Reiches zurückerhalten kann. Daraufhin reist der Thüringer König voller Hoffnungen zu Verhandlungen nach Zülpich. In seinem Gefolge befindet sich Siegbert, der dritte und jüngste Sohn, des im Jahre 529 bei Eisenach im Kampf gegen die Franken gefallenen Gaugrafen Herwald.
Doch was erwartet die Thüringer in Zülpich.
Herbert Schida
Die Spur der weißen Pferde
Ein historischer Roman aus dem Thüringer Königreich
Modernes Antiquariat